Das Jazzfest Berlin hat begonnen. Anthony Braxton hat den Startschuss gegeben.
Die ein oder andere Veranstaltung, und sei es am Ende dann doch nur eine Filmvorführung, werde ich wohl besuchen. Unter der neuen Künstlerischen Leitung (seit 2018) durch Nadin Deventer hat das Festival an Profil gewonnen. Gratulation!
(Der gestrige Auftritt von Elias Stemeseder, Greg Cohen und Joey Baron im Koreanischen Teehaus DaBangg, Friedenau, hat mich auf den Geschmack gebracht, hin und wieder einmal vor die Tür zu gehen – nicht nur zum Arbeiten.)
Ich kenne einige Leute, die man mit Jazz jagen kann; mich kann man damit fangen.
Hier ein Stück der Komponistin, Trompeterin und Sängerin Jaimie Branch (Eigenschreibung: jaimie branch), die mit dem James Brandon Lewis UnRuly Quintet auftreten wird. Dem Titel nach zu urteilen, gehören für sie Trumps Amerika und der Ku Klux Klan zusammen: „a bunch of wide-eyed racists” – ein Haufen durchgeknallter Rassisten („wide-eyed” auch zu lesen als: „white”).
prayer for amerikkka.
ja. mit so einem stück kann man mich auch fangen.
pegagruß!
LikeLike
Schön! Das freut mich!
Gruß zurück!
Fahrlässigerweise habe ich meinen Arbeitskolleg/inn/en versprochen, ihnen morgen einen Apfelkuchen mitzubringen, das muss ich jetzt noch irgendwie gebacken kriegen, oder auch morgen, ganz ganz früh.
LikeLike
Na, alles in allem finde ich die Musik zu unausgegoren. Das hier gepostete Stück ist schon das beste. Wenn sich jemand für die EP interessiert (Fly or Die II), bitte melden.
LikeLike