Ab und zu gucke ich bei AllMusic nach, was die gut finden. Jetzt hatten sie Cate Le Bon unter ihren Empfehlungen, die ich nicht kannte. Sonntag wird sie in Berlin auftreten. Ich habe mir bei YouTube ihr neues Album angehört. Es ist apart, ein wenig spröde für das Genre (Pop), abwechslungreich. Mitunter erinnert ihre Stimme an Miss Kitten, z.B. in Mother’s Mother’s Magazines, aber das ist ja nichts Schlechtes. Cate Timothy, wie die Musikerin bürgerlich heißt, macht mit Tim Presley auch unter dem Namen DRINKS Musik.
Fred Thomas, Cate Le Bon. Reward (AllMusic). Thomas vergibt 4 1/2 von 5 Sternen.
Hier zwei Stücke, das erste – recht folkig klingend – aus dem Album Mug Museum (2013), live dargeboten auf einem Pariser Balkon (mit passender musikalischer Untermalung durch eine vorbeifahrende Ambulanz), das zweite aus dem aktuellen Album Reward (2019, Video von Phil Collins).
http://www.catelebon.com/
https://catelebon.bandcamp.com/album/reward
Dass Huw Evans, Gitarrist und Sänger im ersten Video, wie Bob Dylan gestylt ist, stört mich dann doch ein bisschen, muss ich sagen. So viel mutwilliges Vintage-Gewese … ist das nötig? Aber den Song finde ich gut.
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Bestellvorgang in zwei E-Mails
1.
Hallo,
bitte 1 x für mich bis diesen Samstag reservieren:
Cate Le Bon, Reward
Danke.
Gruß
2.
Moin Meinfolf,
die Platte liegt hier in Schöneberg für dich zurück! 🙂
Beste Grüße
(Das überzählige f zweifellos ein Flüchtigkeitsfehler.) Ausnahmsweise bin ich nämlich nicht zum großen Player an die Friedrichstraße gefahren, sondern habe mich an einen Indie-Plattenladen gewandt. Lobenswert!
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