Dank eines Stipendiums von Freundesseite (so betrachte ich’s) kann ich für knapp einen Monat nach Rom reisen, wo ich nach zehnjähriger Pause – 2004/2005 verbrachte ich drei Monate dort – schon im letzten Jahr Juni für ein paar Tage gewesen war. Meinen Heimcomputer lasse ich zu Hause und dies Blog wird so lange ruhen. Meinen Kopf nehme ich mit. Wer Neues von mir lesen will, kann ja Altes lesen (s. die Rubrik „Unter den Spinnweben”) oder sich die zur Zeit fünfunddreißig Einträge in meinem Beiwagen-Blog Monnier Beach zu Gemüte führen, z. B. die kleine Parabel Stangenwerfen, die schon zwei Likes bekommen hat. Oder einen Brief bei mir bestellen. Ich wünsche allen eine gute, angenehme Zeit, Gesundheit, Glück (Zufriedenheit mindestens), Inspiration und eine spannende EM.
Ich wünsche Dir ein gutes Reisen und dort-verweilen. Eine angenehme, inspirierende und kreative Zeit für Dich. Bis bald und liebe Grüße.
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Dann wünsche ich Dir mal in Rom tiefe Einblicke ins „dolce vita“, alles Gute
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Vielen Dank, ihr Beiden! Für „la dolce vita” habe ich allerdings so viel Sinn wie für Karneval: keinen. Wer weiß, woher ich diese Nüchternheit habe? Aber so nüchtern bin ich letzten Endes gar nicht, leider, und so geht es immer weiter mit Hoffnung und Aufschwung und Enttäuschung und Niederlage. Das ist komisch. Komik-komisch.
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gute reise, gute rom-blicke, leicht(füß)igkeit(en), verdichtungen auch, glanz und sommer, atem.
(i reise übernächstes wo-ende auch, nach berlin wiederum, kurz.)
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Schoenen Dank, liebe Pega! Jetzt schreibe ich schon auf einer italienischen Tastatur. Draussen schoenster Sonnenschein, Moewen und Mauersegler. Sie lachen alle, die Sonne, die Moewen und die Segler. Ich werde mich ihnen anschliessen. Dir auch eine gute (Reise-) Zeit!
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Räuber empfiehlt:
la dolce vita
Nach Rom fahren
sich besaufen
und zurück
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Ja, habe schon Nero d’Avola gekauft, nur nicht an den Korkenzieher gedacht, und bin (immer noch) nicht locker genug, die Nachbarn zu fragen. Jetzt muessen Freunde aushelfen, tun sie auch. Morgen abend Loyalitaetskonflikt beim Spiel Italien-Deutschland. Dass ein Tagesausflug nach Neapel ansteht, macht die Sache nicht einfacher, diese Leute sind ziemlich heissbluetig. Nachher spaziere ich zu Berninis obelisktragenden Elephanten. Cari saluti
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