Dieser Beitrag ist das Ergänzungsstück zum vorvorletzten Beitrag, Intro zu Kritik (in Arbeit). Diese ist jetzt abgeschlossen und bei Signaturen nachlesbar (und hier verlinkt):
Bibliographische Angaben am Fuß des Textes, aber die Buchhändlerinnen und Buchhändler wissen ja auch Bescheid.
Zu Verbannt!. Auswahlbibliographie
~ Ina Hartwig, Schönes Durcheinander. In dem Versepos Verbannt! schickt das Riot Girl Ann Cotten postpostmoderne Internetamazonen auf die Insel – großartig! (Süddeutsche Zeitung, 16.3.2016)
~ „Hegel ist für mich voll Science-Fiction”. Ann Cotten im Interview mit Paul Jandl (Die Welt, 3.4.2016)
~ Jan Kuhlbrodt, Von der Wiederkehr des Epos. Zu Ann Cottens Versepos Verbannt! (Signaturen, 3.4.2016)
~ Timo Brandt, Der weibliche Faust … ist eine Fernsehmoderatorin auf einer Insel voller Innigkeit und Irrsinn (Fixpoetry, 5.4.2016)
~ Christina Lenz, Seekrankheit der Sprache (Frankfurter Rundschau, 17.4.2016)
~ Claudia Kramatschek, Schräge Reime, kuriose Kalauer (Deutschlandradio Kultur, 6.6.2016)
~ Lesung aus dem Buch und Diskussion [mit Eberhard Falcke, Hubert Winkels und Kirsten Voigt] (SWR 2, 7.6.2016) – Die Lesung, mit Verlaub, ist misslungen, stockstarr, verkrampft, das macht Ann Cotten selbst viel besser, wie hier nachzuhören ist: [Audio]
~ Meinolf Reul, „es würzt / jedes Gedicht von mir die Schwere freien Falls.” Rhapsodische Gedanken zu Ann Cottens Versepos Verbannt! (Signaturen, 9.6.2016)
~ Tomasz Kurianowicz, Verbannt! Irrsinn auf Hegelland (DIE ZEIT, 16.6.2016)
~ Claudia Kramatschek (im Gespräch mit Carsten Otte), Ann Cotten, Verbannt! (SWR 2, 19.6.2016)
~ Hans-Peter Kunisch, Ann Cotten – Verbannt! (Westdeutscher Rundfunk [WDR 3], 22.6.2016)
~ Kristin Steenbock, Posthumane Science-Fiction (literaturkritik.de, 4.7.2016)
~ Roman Bucheli, Marquis de Sade in Frauengestalt. Ann Cottens Versepos Verbannt! (Neue Zürcher Zeitung, 12.7.2016)
~ Christiane Kiesow, Medienzirkus bei Ann Cotten (Fixpoetry, 10.8.2016)
Meinolf! Wunderbar! Ausrufezeichen!
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Da! Nk! E! Freut mich sehr! Leider bin ich kein Bestsellermacher, weil ich mit meinem spitzen Stift immer manisch alle Ecken nachziehe und Superlative verabscheue. Aber das Reich-Ranickische Tschakk! Bumm! GRRRR! will ich mir ja auch nicht zulegen. Um so besser, dass ich auf feinsinnige, kluge, neugierige Leserinnen setzen darf, die meinen umständlichen (muss sein!) und gewundenen Wegen folgen. Danke dafür.
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Ah, das Räuberzeichen ist hier.
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Oha, Räuber gibt sich die Ehre, rätselumwittert. Morgen nachmittag werde ich auch mal räubern gehen, vielleicht eine Tasse Kaffee mit Milch.
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