Aus gegebenem Anlass unterbreche ich mein Nachdenken und weise auf die neue Ausgabe der karawa hin, die soeben erschienen ist – gestern, um genau zu sein -, und die unter anderem zwei Kapitel aus meiner (ansonsten unveröffentlichten) Apollinaire-Übersetzung enthält. Ich danke dem Redaktionskomitee für die Einladung zur Mitarbeit an der
karawa #008,
die mir Freude gemacht hat.
Guillaume Apollinaire
Im Dickicht 
Gut zu wissen, dass es Dich noch gibt, real und digital. Gruss Juergen, der heute im Atelier „Zelle k5“ an Dich denken wird, denn Nachdenken ist auch eine meiner Passionen.
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Das ist lieb, Jürgen, schönen Dank! Viel Freude im Atelier! – Wenn Du ihn siehst: grüß Tobias von mir. Dir auch einen herzlichen Gruß von einem heute besonnten, morgen beregneten (dann wieder besonnten) Fleckchen Erde. Moritzio
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Na, da gratuliere ich doch gern und spontan. *gratuliere!* Schön, dass es zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist! Freut mich sehr für Dich. Die Zeitschrift kannte ich noch gar nicht, ich blättere mich dort mal ein wenig durch die Seiten. Vielen Dank für die Verlinkung.
Schön, dass Du Dich hier gemeldet hast! Beste Grüße zu Dir und eine schöne Woche für Dich. Liebe Grüße von der Beobachterin.
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Vielen Dank, Wolkenbeobachterin! Dir auch eine gute Woche! – karawa ist nicht so superbekannt. Sie ist die verrückte Nudel unter den Literaturzeitschriften, weiß aber genau, was sie will. Also, es ist schon alles ernst, aber nicht bierernst. Liebe Grüße von Moritz
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auf jeden fall gut, dich karawamäßig verortet zu wissen … 😉
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Wenn es möglich wäre, ein Hans Dampf in nur einer Gasse zu sein … Jetzt also zum zweiten Mal ein Stückchen mit der Karawane gezockelt, durch den Brandenburger Sand.
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Das ist toll.
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Danke, liebe Nike. Aber Achtung: es sind ja nur zwei Kapitel, und insgesamt sind’s achtzehn Kapitel … Es kommt also noch dicke! (Liest sich aber auch kurzweilig.)
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