Bravo und danke.
Natürlich gefallen mir Besprechung und vermutlich die Dichtung selbst, soviel ich mitbekommen habe,
z. Bsp.:
„Viele umkreisen die Natur als Schöpfung, richten den Blick auf die niederen Wesen und Formen (Qualle, Falter, Mücke, Vogel, Blatt, Gras), die jedoch nicht als isoliert begriffen werden, sondern als Modus des Göttlichen, als Muster in einem Kontinuum: zum Beispiel die Libelle, der ‚das Graslicht in die Augen weht’, und die an einer Stelle ‚zögert’, ‚die Flügel […] voll von Unsichtbarem’. Es ist reizvoll, in Hexametern von ‚zerbeulten Leitplanken, leuchtenden Hallen im Ödland’, von Bauzäunen, Kettensägen, Kanistern und Schläuchen zu lesen.” – etcetera, etcetera. Bei facebook habe ich darauf hingewiesen. Das Buch selbst wird ins Buchhandlungs-Programm aufgenommen. Das kommt von einer guten Rezension!
Heute ist die Kritik erschienen http://signaturen-magazin.de/christian-lehnert–windzuege.html
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Bravo und danke.
Natürlich gefallen mir Besprechung und vermutlich die Dichtung selbst, soviel ich mitbekommen habe,
z. Bsp.:
„Viele umkreisen die Natur als Schöpfung, richten den Blick auf die niederen Wesen und Formen (Qualle, Falter, Mücke, Vogel, Blatt, Gras), die jedoch nicht als isoliert begriffen werden, sondern als Modus des Göttlichen, als Muster in einem Kontinuum: zum Beispiel die Libelle, der ‚das Graslicht in die Augen weht’, und die an einer Stelle ‚zögert’, ‚die Flügel […] voll von Unsichtbarem’. Es ist reizvoll, in Hexametern von ‚zerbeulten Leitplanken, leuchtenden Hallen im Ödland’, von Bauzäunen, Kettensägen, Kanistern und Schläuchen zu lesen.” – etcetera, etcetera.
Bei facebook habe ich darauf hingewiesen. Das Buch selbst wird ins Buchhandlungs-Programm aufgenommen. Das kommt von einer guten Rezension!
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Vielen Dank!
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