liebe autoren,
belegexemplare der juliausgabe des Abwärts! liegen in der rumbalotte zur abholung bereit.
bitte sprecht eine tresenkraft eures vertrauens an.
wer nicht selbst abholen kann, sende mir bitte eine postanschrift.dankesgrüße,
k
Diese Mail war gestern in meinem Postfach, und heute radelte ich zur Metzer Straße, um mein Exemplar in Empfang zu nehmen. Aber die schattenäugige Blondine hinter der Theke verweigerte es mir und fragte nur schnippisch: „Bin ich K.?”
Ruhm und Ehre der baltischen Tresenkraft!
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Da kennt mal jemand den Witz von der Rumbalotte und niemand lacht. Ich schon.
Das mit dem Belegheft ist trotzdem ärgerlich.
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Klar ist das ärgerlich. Sehr sogar. Darum der Scherz – zur Aufmunterung. (Muss ich noch üben)
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Ja guck! Bei mir fällt der Groschen pfennigweise!
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na sowas! und was hast du dann gemacht? 🙂
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Ich bin unverrichteter Dinge abgezogen, ingrimmig, und hatte zwei Gedanken: Tja, dann werde ich K. also meine Adresse mitteilen. Und: Die Rumbalotte hat mich zum letzten Mal gesehen, erst mal.
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Kafkaesk.
Jedenfalls ließ mich „K” daran denken, bevor mir klar wurde, dass so die Unterschrift war.
– und die Gör drehte sich um wie jemand, die mit ihrem Lachen allein sein will, oder so.
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ha, bei mir kam ’s belegheft „ganz von allein“ nun via post: hatte nix weiter zu tun als das kuvert aufzuschlitzen. das ist also wohl die gnade der weiten entfernung. – liebe grüße aus dem tiefen süden 😉
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Ja, das Privileg, weit weg zu wohnen … Ich lass mir das Heft nun auch zuschicken, demnächst jedenfalls. Liebe Grüße zurück! Moritz
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