Wuppertal

„Einmal im Leben durch Wuppertal schweben.”
Ich hab’s gemacht, heute, eine Station, von Kluse/Schauspielhaus bis Hauptbahnhof.
A.: „Jetzt musst Du nie mehr nach Wuppertal fahren!”

Die letzten Blogeinträge haben Verwirrung gestiftet. – Zur Entwirrung: Es handelt sich um überarbeitete (gekürzte) Posts aus der Zeit, als ich noch einen Facebook-Account hatte: „Sonntag” (11.3.2012), „Pastete” (s. o., 9./14.10.2012), „Drei Löschzüge” (25.10.2012), „Wuppertal” (s. o., 28.10.2012), „Kleine Radtour” (1.1.2013), „Lichter” (18.1.2013).

3 Kommentare zu „Wuppertal“

  1. Ahh, so ist’s besser. Jetzt bin ich beruhigt.

    Ja, Wuppertaler Schwebebahn fahren! – das hab ich noch nicht gemacht. In den späten Achtzigern gab es Pläne für eine Schwebebahn in Berlin, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht. Wenn sie damals mit dem Bau angefangen hätten, würde sie heute vielleicht schon herumschweben, die B-e-Schwebebebebahn.

    Was für ein Geräusch macht so eine Schwebebahn eigentlich?

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  2. Ach ja, diese Frage war offen geblieben. Ehrlich gesagt: ich weiß es nicht. Und man müsste noch unterscheiden zwischen dem Höreindruck innen und außen. Aber es wird schon so ein Geräusch sein, das wir jetzt in Berlin nicht haben, oder nicht genau so. Der Wahrig umschreibt es mit den Worten: „scharf, metallisch summen (z. B. Flugzeug)”. – In Truffauts Fahrenheit 451 gibt’s auch so eine komische Luftbahn, aber auch da hab ich nur das Bild und keinen Ton.

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